



Deine Spende für das grösste Safe-Village in Asien
macht den Unterschied!

Nur dank deiner Unterstützung arbeitet die Sambol Foundation seit 2018 für Überlebende von sexueller- und häuslicher Gewalt. Deine Spende rettet Leben und hat einen direkten Impact auf die Betroffenen in Sri Lanka.
Unterstütze uns weiter beim grössten Projekt für Überlebende von Gender-based violence. Deine Spende erreicht Betroffene auf direktem Weg!
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Ravi, 3 Jahre, Foto: Noe de Bellaigue
Warum sind deine Spenden so wichtig?
Die 100'000 CHF, die wir sammeln wollen, sind entscheidend für den Bau des allerersten Safe-Village in Asien, Sri Lanka. Hier finden Überlebende von Gewalt Sicherheit, Ressourcen und Unterstützung, um ihre Leben wieder aufzubauen. Jede Spende bringt uns einen Schritt näher zu einem sicheren Ort, der Hoffnung und Heilung bietet. Dein Beitrag zählt!
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Vielen Dank für Deine Spende für das Safe-Village! Sie erreicht Betroffene auf direktem Weg. Wir sind transparent in unserer Arbeit und berichten regelmässig über unsere Fortschritte.
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Die Sambol Foundation fördert den Schutz und die Aus- und/oder Weiterbildung von gewaltbetroffenen Frauen und Kindern vorwiegend aus sozial schwachen Bevölkerungsschichten, insbesondere in Sri Lanka. Sie ist offen für all jene, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität diskriminiert werden. Mittels kostenloser Unterkunft und Berufsbildungsangeboten soll die Basis gelegt werden, um die Lebenssituation zu verbessern und den Weg zurück in ein selbständiges Leben zu ebnen. Detaillierte Informationen zur Stiftungsarbeit hier.
Mit dem Kauf eines Sambol Foundation Artikels hilfst du gewaltbetroffenen Frauen und Kindern und ermöglichst ihnen Zuflucht, Sicherheit, Therapie und eine Chance auf ein selbständiges und gewaltfreies Leben. Ausserdem unterstützt du damit auch die Weberinnen und Helferinnen bei Rice&Carry.
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Über uns
Die Sambol Foundation wurde 2018 von Devika und Luca Salomon gegründet.
2017 hatten sie nach langer Planung entschlossen, die Zelte in Zürich abzubrechen und ihre ganze Energie, zusammen mit ihrer damals 3-jährigen Tochter, in den Aufbau der Stiftung vor Ort zu stecken. Der Aufbau und das Fundament wurden während 3 Jahren sehr präzise zusammen mit der Managerin Inoka Gamage gelegt. Seit 2021 verbringen sie 5-6 Monate pro Jahr in Sri Lanka, um die Stiftungsarbeit vor Ort zu begleiten.
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Die Stiftung ermöglicht Hilfe zur Selbsthilfe. Durch die Schutzunterkünfte, die Traumatherapien, die medizinischen und rechtlichen Hilfen und die Begleitung im Alltag findet eine erste Stabilisierung statt. Nach therapeutischer und rechtlicher Begleitung wird eine Nachfolgelösung ausgearbeitet, die Kinder werden unterrichtet, die Frauen werden in den ersten Arbeitsmarkt eingegliedert, sodass ein selbstbestimmtes Leben möglich ist.
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Der Name der Stiftung stammt aus einem Zusatz zum Sri-Lankesischen Curry. Als Extra zu einem Curry wird ein "Sambol" serviert, es verleiht Farbe und einen extra Geschmack. Dies soll im übertragenen Sinn auch für die Stiftung gelten.